Ein Safe im Hotel – und zu Hause schützt der Schuhkarton

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Sommerzeit ist Reisezeit. Um die Seele in der Hängematte baumeln zu lassen oder unbeschwert auf Wanderschaft zu gehen, sichern sich Deutsche mit Vorliebe von vorne bis hinten ab. Von Versicherungen jeglicher Art über den obligatorischen Schranksafe im Hotelzimmer bis hin zur Aufbewahrung direkt am Körper nehmen Urlauber:innen jede Chance wahr, ihre Wertsachen und Dokumente möglichst unantastbar zu verstauen. Doch was ist mit dem lange Zeit unbeaufsichtigten Hab und Gut daheim?  

Berlin, Juli 2022. Eine demolierte, offene Tür, ein aufgestemmtes Fenster oder ein gewaltsamer Eintritt durch das Garagentor – Einbrüche gehören zu den schockierendsten Ereignissen, die Bewohnern drohen. Wenn Unbefugte in Wohnung oder Haus eindringen, kommt nicht nur die Privatsphäre abhanden. In der Regel nehmen Einbrecher allerhand Wertvolles mit, selbst am hellichten Tag und zur wärmsten Jahreszeit. 

Schwer wiegt die Statistik
Zwar sinkt laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2021 die Zahl der Einbrüche in Deutschland, doch spielen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung hinein. Obwohl ein Großteil der Bevölkerung dauerhaft zu Hause blieb, liegt die schiere Masse an verübten Delikten in diesem Bereich weiterhin hoch: 54.236 Fälle von Wohnungseinbruchdiebstahl erfasste die Polizei im letzten Jahr bundesweit. Unter Tageswohnungseinbruchdiebstahl, also unbefugtes Eindringen plus Entwendung mit Tatzeit zwischen 06:00 und 21:00 Uhr, verzeichneten die Behörden 20.029 Straftaten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit weiterer Diebereien in den eigenen vier Wänden: Diebstahl insgesamt in und aus Wohnungen trat in 90.091 Fällen, in und aus Boden-, Kellerräumen und Waschküchen in 100.490 sowie an und aus Kraftfahrzeugen in 208.977 Fällen auf.  


Sommer, Sonne, Strand und Einbruch
Die Einbruchszahlen erreichen trotz Corona-bedingtem zweijährigen Zuhause-Bleiben und Homeoffice-Pflicht enorme Ausmaße. Jetzt, da viele Quarantäne-Geplagte die Ferien nutzen und in die Ferne ziehen wollen, bieten sich neue, günstige Chancen für Langfinger. Im Sommer greifen diebische Hände hauptsächlich über Tag nach Gold, Geld und Co. Die längere Abwesenheit der Eigentümer, zumeist während der Schulferien, erspähen Verbrecher schnell mit nur einem Blick auf dauerhaft heruntergelassene Rollläden, überfüllte Briefkästen oder einem offenkundigen Urlaubs-Post in den sozialen Medien. Ein unbewegtes Fahrzeug vor der Tür weist nicht nur auf eine verwaiste Wohnung hin, sondern stellt selbst ein Objekt der Begierde dar – praktischerweise zumeist mit Fahrzeugschein im Handschuhfach. 

Versteckt oder verwahrt
Vermeintlich gute Verstecke wie den Kleiderschrank, den Spülkasten, die lose Diele oder das Einwegglas tragen Influencer zuhauf an die Öffentlichkeit, bis die geheimen Plätze jeder kennt. Professionelle Einbrecher kennen diese Tricks schon lange und wissen genau, wo die Beute schlummert. Auch einen Safe knacken Berufsverbrecher mit Ausdauer und Fachkenntnis. „Menschen kommen überall ran, sie benötigen nur genügend Zeit. Und leere Häuser zur Ferienzeit bieten Dieben häufig mehr Zeit als nötig“, stellt Marco Wild, Geschäftsführer der Trisor GmbH, fest. Deshalb raten Sicherheitsbehörden und Experten eindringlich vor der Aufbewahrung von Wertvollem im Eigenheim ab. 

Eine sichere Lageroption bietet ein Wertschließfach. Darin liegt das kostbare Gut hinter dicken Wänden ständig bewacht. Da immer mehr Bankfilialen schließen und damit ihre Wertschließfächer verschwinden, bietet der unabhängige Wertschließfachspezialist Trisor seinen Service zur Werteverwahrung in Großstädten an. Bundesweit erhalten Interessierte die Möglichkeit, selbst für einen kurzen Zeitraum die Sicherheit eines Hochsicherheitstresors in Anspruch zu nehmen: Alle Wertschließfächer in drei Größen sind monatlich kündbar und schützen so Wichtiges vor Urlaubsdieben zu Hause.

Über die Trisor GmbH  

Die Trisor GmbH ist ein Berliner Secure Tech Unternehmen. Als Geschäftsführer agieren der Kölner Volkswirt und Spezialist für Unternehmensexpansion Marco Wild sowie Finanz- und Immobilienexperte Dr. Justus Westerburg. Mit ihrem Angebot unabhängiger, versicherter und vollautomatisierter Wertschließfächer auf höchster Sicherheitsstufe denken sie die Branche neu. Ihren Kunden stellt Trisor repräsentative Standorte in besten Innenstadtlagen und einen digitalen 24/7-Service zur Aufbewahrung ihrer Wertgegenstände zur Verfügung. Nach der Eröffnung der ersten Standorte im Berliner HGHI Tower und dem Brienner Hof in München, entstehen aktuell Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, Stuttgart, Dresden und Köln.